B.SLOW arbeitet ausschließlich mit Marken zusammen, die ihre Kleidung in Europa herstellen. Dies trägt dazu bei, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, die normalerweise mit langen Transportwegen von Produkten aus Übersee verbunden sind. Kürzere Transportwege bedeuten weniger Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit dem Versand der Kleidung.

B.SLOW setzt sich dafür ein, so wenige synthetischen Fasern wie möglich in den hergestellten Kleidungsstücken zu verwenden. Dies ist wichtig, da die Herstellung synthetischer Fasern, wie beispielsweise Polyester, mit erheblichen Emissionen von Treibhausgasen verbunden ist. Die Vermeidung synthetischer Fasern trägt zur Verringerung dieser Emissionen bei.

B.SLOW arbeitet mit Marken zusammen, die Recycling- und Upcycling-Verfahren in ihrer Produktion einsetzen. Durch die Wiederverwendung von Materialien und die Umwandlung von Deadstock-Materialien in neue Produkte wird die Notwendigkeit zur Herstellung neuer Rohstoffe reduziert, was den Energie- und Ressourcenverbrauch senkt.

Die Verwendung natürlicher Materialien in den Produkten der Marken unterstützt den Klimaschutz, da diese Materialien im Gegensatz zu synthetischen Materialien am Ende ihrer Lebensdauer natürlicher zerfallen und somit keine langanhaltenden Treibhausgasemissionen verursachen.

Indem B.SLOW nachhaltige Mode anbietet und bewirbt, trägt es dazu bei, das Bewusstsein der Verbraucher für nachhaltige Lebensstile zu erhöhen. Dies kann dazu führen, dass Menschen bewusster einkaufen und weniger verschwenderische Konsumgewohnheiten annehmen, was insgesamt zu einer Reduzierung der individuellen Kohlenstoffemissionen führen kann.